Wenn du spürst, dass glutenhaltige Speisen dir nicht gut tun, so gibt es mehrere Alternativen zu den herkömmlichen Getreidesorten.
Hier lernst du schnelle Rezepte, die du leicht in deinen Alltag integrieren kannst.

  • Salty Lassi
  • Anti-Pasti Salat to go ( Ideal für´s Büro)
  • Nuss Snack mit marinierten Oliven
  • Lauwarmer Pilz-Zucchini Salat
  • Fenchelcarpaccio mit Lachspraline und Kamut-Gebäck
  • Mit Hirse und Käse gefülltes Gemüse
  • Gefüllte Hühnerbrust auf Aprikosen-Rosmarin-Sauce mit Waldstaudenreis
  • Buchweizenkuchen mit Früchten

BUCHWEIZEN – ist anders als sein Name es vermuten lässt – glutenfrei

AMARANTH – In der Vollwertküche hat sich Amaranth einen festen Platz erobert und ist nicht nur wegen seines hohen Nährwerts ein kulinarischer Gewinn. Es kommt aus der Pflanzengattung innerhalb der Familie der Fuchsschwanzgewächse und ist vollkommen glutenfrei. Die „Körnchen“ sind mit ihrem nussigen, leicht bitteren Geschmack vielseitig einsetzbar.

QUINOA – Aufgrund seiner Nährwerte ist der „Inkareis“ ein wahres Superfood. Schon vor 6000 Jahren wussten die Inkas um die wertvollen Inhaltsstoffe wie Eisen, Folsäure, Magnesium, Zink und Mangan und brachten diese Pflanze als eines ihrer Grundnahrungsmittel auf den Speiseplan.

WALDSTAUDENKORN, auch Johannisroggen genannt, ist eine ursprüngliche und robuste Form des Roggens. Das Korn schmeckt wesentlich intensiver als Roggen und ist besonders für das Brot backen geeignet.

KAMUT beinahe völlig in Vergessenheit geraten, erlebt derzeit ein Comeback. Kamut – das ägyptischen Wort für die „Seele der Erde“ ist nichts anderes als der uralte Vorfahre unseres modernen Weizens und gehört zu den sogenannten Ur-Getreiden, die schon vor etwa 6.000 Jahren für das tägliche Brot sorgten.

Dieser Kurs richten sich an Menschen, die keine Zöliakie, noch eine Weizenallergie haben und sich nicht komplett glutenfrei ernähren müssen.